Die Anreise verlief dieses mal zweigeteilt. Die ein Hälfte (größtenteils erste Mannschaft) fuhr am Freitag mit Autos zu AH Nauke um dort den doch schon bedenklich niedrigen Blutmettspiegel wieder in unfassbare Höhen zu treiben. Die zweite Hälfte ließ sich im Partybus, der wie jedes Jahr von den Mainzern und Frankfurtern gemietet worden war, mitnehmen um schon mal den Alkoholpegel auf ein ordentliches Maß hochzuschrauben. Dort auf dem Haus angekommen stellte sich jedoch nicht sofort die Frage nach dem nächsten Bier sondern erst nach einem geeigneten Schlafplatz. War das geschafft, konnte man es sich an der Bar, in der Sauna oder sonst wo ziemlich gut gehen lassen und es zeigte sich schließlich, dass es gar keinen Schlafplatz gebraucht hätte, da an schlafen bei dem Lärm eh nicht zu denken war.Das Turnier am nächsten Tag verlief dann Dank tatkräftiger Unterstützung der alten Herren Nogger und Bagger sowie der Freundinnen von Steel und Private Quak so wie wir uns das vorgestellt hatten. Mit sehr souveränem Spiel schafften wir es die alte Öllampe nach Darmstadt zu holen. Das wir zwei Spalter in unseren Reihen hatten, die uns Richtung Mainzer Mannschaft verlassen haben soll hier nicht unerwähnt bleiben. Unsere zweite Mannschaft schaffte es schließlich das schon gute Abschneiden in Kassel zu verbessern und wurde nicht Letzter. Ein Großteil unserer Truppe verließ Clausthal dann auch schon wieder und nur ein paar Wagemutige gaben sich einer zweiten Nacht dort hin, um dann am Sonntag wieder mit dem Bus (dieses mal eher ein Schlafwagen) zurück nach Frankfurt und schließlich ziemlich entkräftet nach Darmstadt zu fahren.
Filiepp Trümper Kommentare sind geschlossen.
|
Im WiSe 2024/25 sind noch
|