Am 27. Januar war es wieder einmal soweit, die Rhein-Main-Saarbrücken Kreuzkneipe sollte diesmal in Saarbrücken ausgetragen werden.
Also machten sich Baby Hermann, Flummi, PS, Christian und Alf auf den Weg um einen geselligen Abend in dem gemütlichen Kneipsaal der Saarbrückener zu verbringen. Doch den geselligen Abend musste sich jeder der 5 Verbindungsbrüder erst einmal hart erarbeiten. Während Baby Herman das Vergnügen zu teil wurde, uns alle biertrinkend, nach Saarbrücken zu chauffieren, musste PS die Navigation und Nachschubsversorgung übernehmen. Somit war PS dazu verurteilt frische 0,3 Bierchen, just in time, an die hinteren Ränge auszuliefern. Alf hat das Los des Managements gezogen und thront in der Mitte der Rückreihe des VW Polos, wie es sich für seinen Stand geziemte. Doch das härteste Los traff wohl Flummi und Christian, beide hatten jeweils zur rechten und linken von Alf Stellung bezogen um das Management im Falle eines Unfalls mit Ihrem Leben zu schützen. So gemütlich zusammen gekneult erreicht wir auch schon nach kurzer Zeit das schöne Saarbrücken. Wo man uns auch sofort herzlich begrüßte und uns unsere Quartiere zeigte. Natürlich gehörten wir mal wieder zu den ersten die anreisten, darum überbrückten wir die Zeit zur Kneipe mit frischen Gesprächen und Getränken. Dann war es soweit, Fiona führt die Anwesenden im geordneten Stiel durch den offiziellen Teil der Kneipe um anschließend Ihr Zepter der Macht an Baby Herman weiter zu reichen. Der davon auch häufig und energisch Gebrauch machte, bis er es kaputt gehauen hatte. An dieser Stelle möchte ich mich noch mal bei Saarbrücken entschuldigen. Auch dem Wunsch der Mainzer, die das Contrarium stellten, wurde nachgekommen und der Verlauf der Kneipe verlief für einige nicht feucht-fröhlich, sondern nass ausufernd. Somit war jeder zufrieden, als die Kneipe unter den Tisch getrunken wurde. Da da Sitzen auf den Bierbänken nicht so komfortabel war, teilten sich die Anwesenden nach der Kneipe in mehrere Grüppchen auf. Insgesamt hielten einige wieder fast bis zum nächsten Morgen durch. Das könnte auch der Grund gewesen sein warum viele der Anwesenden am nächsten Tag so müde waren und nach dem hervorragenden Büffet nur nach Hause wollten. Alles im allen war es also mal wieder eine gelungene Kneipe und Saarbrücker hervorragende Gastgeber. Alf |
Im SoSe 2024 sind noch
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