Genau fünf Leute entsandte die ATV Darmstadt zum Basketballspielen nach Freiburg.
Aufgrund dieser hohen Anzahl findet sich hier noch genügend Platz alle beim Namen zu nennen. Unser Aufbauspieler Beckerhecht, unser unangefochtener Starspieler Gehshah,auf der Position 3 spielte Matthias, als Power Forward immer schnell mit Foulproblemen Baby Herman und überraschenderweise Wurzel auf der Centerposition, der sich aber leider als sehr verletzungsanfällig erwies und schon während des zweiten Spiels ausgewechselt werden musste. Diese ersatzgeschwächte Truppe schaffte es dennoch bis ins Halbfinale und unterlag dort nur wegen einiger fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen und einer Punktezählweise, die gemischten ATVen einen Vorteil verschaffte. Der fachkundige Leser fragt jetzt sicher nach Taktik und Spielweise, die zu diesem Erfolg geführt hat und er soll nicht enttäuscht werden. Durch eine aggressive Zonendeckung gelang es den Aufbau des Gegners frühzeitig zu stören und dank der starken Präsenz unter den Körben kamen die gegnerischen Mannschaften nur selten zu einer zweiten Wurfchance. In der Offensive verstanden es die Spieler auf geschickte Art und Weise den Starspieler Gehshah in aussichtsreiche Wurfpositionen zu bringen. Die Ursachen der späten Niederlage sind wohl in der wenig tief ( nämlich gar nicht ) besetzten Ersatzbank unseres Teams zu suchen. Punkte von Frauen wurden noch dazu höher bewertet, was uns natürlich nicht gerade entgegen kam. Den weniger fachkundigen Leser wird wahrscheinlich interessieren, dass auch gefeiert wurde. Dies aber nur an Rande. Wurzel Bevor es abends richtig rund gehen sollte, ward um neun Uhr in der Früh erstmal zum Hauseinsatz geblasen. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es dann zur Sache. Dank "selbstlosem" Einsatz aller, wurde die Arbeit schließlich bewältigt, doch der Abend kam immer näher. Somit musste mit den Abendvorbereitungen begonnen werden.
Bei Umfüllen des Federweisers und Zubereiten des traditionellen Zwiebelkuchens stieg die Stimmung dann langsam aber sicher. Gegen halb acht ging er dann los, der eigentliche Semesterantrunk. Bei Musik mit Gesang und alternativem Tanze neben dem ein oder anderen Gläschen Federweiser, nahm der Abend dann seinen Lauf. Da es einem gelungenen Abend somit an Nichts fehlte, hoffen wir, dass es auch unseren Gästen gefallen hat. Christian |
Im WiSe 2024/25 sind noch
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