Nachdem es im letzten Semester auf gemeinsame Initiative der Aktiven aller beteiligter Korporationen zur ersten Kreuzkneipe auf dem Verbindungshaus der ATV Darmstadt kam, luden uns dieses Jahr die Frankfurter auf ihr Haus ein.
Gemeinsam mit den Korporationen "ATSV Gothania Jenensis zu Frankfurt", "ATV Silesia zu Mainz" und "ASV Saar-Ostpreußen Saarbrücken" wollten wir die angefangene Tradition der "Rhein-Main-Kreuzkneipe" weiterführen. Somit machten sich einige Aktive (Conny, Wurzel, Kontenance, Beckerhecht, Alf und Ibo) am Abend des 17. Dezember auf den Weg nach Frankfurt; glücklicherweise führt die S-Bahn von Darmstadt direkt vor das Haus der ATSV, so dass die Anreise ohne weitere Komplikationen bewältigt wurde. In Frankfurt angekommen wurde von uns zu aller erst der Kneipstoff ordnungsgemäß getestet. Dieser erwies sich als Äußerst genießbar und dank einiger spendabler AHAH auch als äußerst günstig. Mit einiger Verzögerung begann dann die Kneipe unter Leitung des Frankfurter Xen Bbr Eckart. Es wurde wie üblich viel gesungen, getrunken und gelacht. Nachdem das Chargen-Karbinett abgelöst wurde und die Kneipe unter der Führung von den BbrBbr Easy und Brain (beide ATV Silesia zu Mainz) weiter ging, kam die Festcorona noch in den Genuss der Burschung zweier Mainzer Fuxen. Die Bundesgeschwister Flitzer und MissPiggy der "ATV Silesia zu Mainz" wurden an diesem Abend in den Kreis der Burschen aufgenommen. Nachdem Vb Ibo das Amt des Präsiden eingnommen hatten, konnten wir uns auch über einige Darbietungen aus der Festcorona freuen. So erzählte uns der AH-Vorsitzende der Frankfurter "Uso", wie man mit "viel Alkohol und wenig Verstand" einen Abend gestalten kann und auch die Fuxen-Mimik, die vom Fuxenstall der Frankfurten vorgetragen wurde, trug zur Belustigung aller Anwesenden bei. Es war ein sehr schöner Abend, den alle sehr genossen, so dass wir euch zum Schluss noch zur nächsten Kreuzkneipe, die am Ende des kommenden Semesters auf dem Haus der ATV Silesia zu Mainz geschlagen wird, einladen wollen. Der genaue Termin wird dem nächsten Semesterprogramm zu entnehmen sein. Ich hoffe, dass auch einige AHAH und ein Großteil der Aktivitas den Weg nach Mainz finden werden, um diese schöne Tradition weiter zu erhalten, und die interkorporative Freundschaft der teilnehmenden Verbindungen zu verfestigen. So verbleibe ich mit verbindungsbrüderlichem Gruß Ibo |
Im WiSe 2024/25 sind noch
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