Folgend auf die kleine aber durchaus aus feine Nikolauskneipe am Vortag, stand am Samstag endlich der langersehnte Nikolausball an.
Während sich Viele vom kräftezehrenden Freitagabend erholten, begab sich am frühen Nachmittag eine besonders sportliche Gruppe auf einen strammen Marsch zur Ludwigshöhe. Auf dieser wurden die Mitschreiter mit Glühwein, Andreas berühmt-berüchtigtem Schokokuchen und einer mittelmäßigen Aussicht, an einem umzäunten Ludwigsturm vorbei, belohnt. Ausgestattet mit Glühwein und köstlichem Kuchen liefen wir am Samstagmittag hoch auf die Ludwigshöhe. Nach der gelungenen Nikolauskneipe am vorherigen Abend, tat es gut an die frische Luft zu kommen. Schön war es, dass auch unsere Externen und Alte Herren dabei waren. Auch das Wetter hat für unsere Glühweinwanderung mitgespielt. Als wir oben ankamen genossen wir die Aussicht und aßen zum Glühwein leckeren Schokokuchen. Da es dann doch schon etwas frischer wurde und wir auch noch Zeit einplanen wollten, um uns vor dem Nikolausball am Abend etwas auszuruhen, machten wir uns langsam wieder auf den Heimweg.
Trigger Z! Vor einem Semester waren wir unsicher, ob das Nikolausfest wieder normal stattfinden konnte. Dann dachten wir, Corona ist vorbei und wir ziehen es ganz groß auf. Letztendlich waren wir an der Kneipe dann doch nur ca. 30 Gäste, Verbindungs- und Bundesgeschwister. Trotzdem war es schön, wieder im normalen Rahmen unsere Nikolauskneipe schlagen zu können, denn obwohl viele Teilnehmer abgesagt hatten, lief alles ganz wie früher ab. Gegen Nachmittag wurde “testweise” das erste Bierfass angeschlossen, wir mussten ja prüfen, ob noch alles richtig funktioniert.
Dieses Jahr sollte der zweite Aktivenabend im Wintersemester in einer großen Runde stattfinden. Am 17. November trafen sich die Hausbewohner und Externen, wie jedes Jahr in der Küche des Verbindungshauses, um die Plätzchen für das Nikolausfest zu backen.
An dem Wochenende vom 05.11. auf den 07.11.21 fand in Bad Oeynhausen der ATB-Tag statt.
Freitag Um 14:00 fuhren wir gemeinsam von uns aus los. Nachdem wir endlich angekommen waren, startete um 18:00 der Begrüßungsabend im Schloss Ovelgönne. Oben im Saal des Schlosses gab es einen Getränkeausschank und Snacks. Es war großartig so viele bekannte- und neue Gesichter zu sehen und sich auch einmal mit Bundesgeschwistern zu unterhalten, die in weiter entfernten Verbindungen sind. Leider gab es keine Musik, doch ein Fux aus einer anderen Verbindung setzte sich ans Klavier und fing an zu spielen. Immer mehr stellten sich um das Klavier und sangen lauthals mit. |
Im WiSe 2024/25 sind noch
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