Am Freitag fuhr das Auto mit Rohra, Vivelle, Trigger, unserem Fux Max und mir selbst, Capteen. Nach einer langen Fahrt von 2 ½ Stunden, kamen wir dann auch am Verbindungshaus an. Ein schnelles Umziehen brachte uns fünf dann auch schließlich zu unserer Anstafette. Nach der geglückten Anstafette konnte die Party starten. Nach ein paar Runden RageCage und Beerpong ging es dem ein oder anderen Burschen etwas schlechter als anderen (Capteen ? Trigger?). Nach einer kurzen Nacht ging es dann am Samstag mit Frühstück und diversem Restalkohol zum Fußballturnier. Wie eh und je bekannt, kommen natürlich 4 Spieler auch verspätet zum Beginn des Turniers. Aber wie es das Motto „Lieber zu spät, als garnicht“ und den Puls von Max und Rohra in die höhe bringen, ist auch immer eine coole Sache… Nach einer kleinen Diskussion, weshalb man zu spät ist (natürlich wegen Mc Donalds), konnte das Turnier beginnen. Die Gruppenphase haben wir Darmstädter zu „Bayer Leverkusen“, kein einziges Spiel verloren und ein Torverhältnis von 25:6 lies uns den Pokal schon fast greifen. Doch es kommt, wie es kommen muss... das böse Halbfinale. Da wurden die Darmstädter „Bayer Leverkusen“ zu den „Darmstädtern 98“, denn das Halbfinale verloren wir 3:1. Gebrochen mit dem Spiel, war die Stimmung nicht die beste. Das Spiel um Platz 3, spielten wir weiter „Darmstädter 98“ Fußball und verloren schweren Herzens erneut. Dank unseren neuen Torhüter „Jonathan“ und auch durch unserem Torschützen König „Die Maria“ der an zwei drittel der Tore beteiligt war sowie unser unschlagbares Teamwork, erreichten wir dennoch den 4. Platz. Reflektierend fürs nächste Jahr nehmen wir mit, mit mehr Training und eventuell doch etwas weniger Alkohol am Begrüßungsabend, kaönnen wir mit Überzeugung sagen, nächstes Jahr gehört der Pokal uns!
Nach dem Turnier musste es schnell gehen wir hatten nur noch 3 Stunden zeit bis zur Kneipe. Wo sollen wir essen gehen? Nachdem Fredi vorschlug, vietnamesisches essen zu gehen, entschieden wir uns Pizza essen zugehen. Schnell gegessen und zum Bootshaus gelaufen, konnten wir noch die Aussicht auf den Rhein genießen. Dann fing die Kneipe an, es wurde viel gesungen und ordentlich getrunken. Da einige nach der Kneipe wieder nach Darmstadt fuhren, blieben drei tapfere Darmstädter noch in Bonn. Der Samstag war ähnlich wie der Freitag, nur die Uhrzeit hat sich variiert. Trigger blieb bis 5:30 Uhr wach und schmiss die Party dann noch, mit 4 ½ Stunden Schlaf wurde es Zeit für ein ausgewogenes Sektfrühstück. 1 ½ Stunden nach dem Frühstück hieß es vom Fahrer Capteen: "Ab nach Hause!" Die Fahrt hielt lange an, denn nach nur 20 Minuten musste eine Pipi-Pause gemacht werden. Nach erleichterter Blase konnte die Heimfahrt von 2 Stunden durchgefahren werden. Wir freuen uns auf das Fußballturnier in Kiel. Mit freundlichen Grüßen Capteen Z! Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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