Der schöne Begrüßungsabend zeigte am nächsten Morgen noch seine Nachwirkungen. Als es morgens nach dem Frühstück hieß, dass es nun zum gemeinschaftlichen Sport ins Hochschulstadion geht, schaute man in viele noch sehr verschlafene und verkaterte Gesichter. Manche hat man gar nicht aus dem Bett bekommen, andere waren schon alleine mit dem graden Stehen überfordert und unser Verbindungsbruder LuLa hatte es tatsächlich geschafft sich in der Nacht seine Hand zu brechen. So ging es also in dezimierter Anzahl zum Sport, zu dem sich auch einige AHAH eingefunden hatten. Nach kurzem Warmmachen entschieden wir uns eine Partie Ultimate Frisbee und eine Partie Fußball Aktive gegen Alte Herren zuspielen. Das Ergebnis spielte lediglich eine zweitrangige Rolle, der Spaß und die Gemeinschaft standen im Vordergrund.
Im Anschluss gab es eine Stärkung in Form von Pizza. Danach fand der AH- und HV-Tag statt. Die Aktiven nutzten die Zeit um sich entweder nochmal schlafen zu legen, oder um im Garten auf der Leinwand die Spiele der Weltmeisterschaft zuschauen. Am Abend fand dann noch die Stiftungsfestkneipe, in diesem Jahr leider in kleinerer Runde, statt. Dies bedeutete jedoch keinen Abriss für die gewohnt feucht fröhliche Stimmung. Nach einer kurzen, wie schönen Kneipe, versammelten wir uns noch zum Bierdorf im Garten. Das Klavier haben wir aus dem Saal auf den Balkon geschoben und Teta spielte ein Lied nach dem anderen. Pünktlich zu Mitternacht wurde schließlich noch der Kurfürst angestimmt. Zum restlichen Verlauf der Nacht kann ich an dieser Stelle nicht mehr viel sagen, da es mich schon recht früh ins Bett gezogen hat. Alles in allem war es ein gelungener Tag und eine sehr schöne Stiftungsfestkneipe mit viel Freude und Spaß, es lohnt sich auf jeden Fall im nächsten Jahr mal wieder selbst vorbei zu schauen – oder noch besser schon im kommenden Wintersemester zum Nikolausfest zu erscheinen. Mit verbindungsgeschwisterlichen Grüßen, Mimsypuh Z! Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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