Ein Jahr unterwegs mit dem ATB Vorort: Stiftungsfest ASV Saar-Ostpreußen Saarbrücken

Zwei Hausbewohner flüchten vom Hauseinsatz…
So hätte ich angefangen, wenn es eine Geschichte hätte werden sollen. Vivelle und ich haben auf dem Weg nach Saarbrücken am Bahnhof noch schnell Verbindungsbruder Mimsypuh eingesammelten dann konnte es auch schon losgehen. Die Zugfahrt war sehr interessant; Cyane, die wir ebenfalls auf dem Weg einsammelten, und Vivelle machen Vorort-Kram und Mimsypuh korrigierte Klausuren seiner Schüler:innen. Naja und ich aß Milchbrötchen mit Nutella…

Nach einer Stunde Aufenthalt in Mannheim ging es mit dem Zug weiter Richtung Saarbrücken. Parallel schauten wir dem SV Darmstadt 98 auf dem Handy live zu. Doch das Spiel konnte die Stimmung nicht sonderlich heben. Angekommen in Saarbrücken ging es per Fußmarsch über den Weihnachtsmarkt zum Verbindungshaus der ASV Saar-Ostpreußen Saarbrücken. Was man sagen kann, für jeden der noch nicht das Vergnügen hatte auf das Haus zu kommen, es ist wahrlich ein schönes altes Haus.  Mit der Anstafette ging der feuchtfröhliche Abend los. Kurz noch eine kleine Haustour bekommen und dann kam auch schon unser Alter Herr Lula, der uns freundlich begrüßte. Nach einigem Austausch was es Neues gibt und was uns noch so erwarten wird, zogen wir uns dann auch schon für die Kneipe um. Gesagt, getan ging es los. Die doch recht kleine Corona von 23 Personen war durch die gesungenen Lieder und die Fuxenmimik trotzdem sehr gelungen.  Ein besonderes Ereignis war, dass während einer Pause Pizza geliefert wurde. Das hat die Stimmung der Corona dann doch sehr stark positiv beeinflusst.
Nach der Kneipe ging es im Bierdorf gut los mit selbst gemachten Mexikanern. Die Stimmung war sehr fröhlich und gut, es wurde sich viel ausgetauscht und dazu ausgelassen gefeiert und getrunken.  Ich kann nur für mich sagen, dass es ein sehr schöner Abend war, den wir in Tazus und Lulas Wohnung gut ausklingen lassen konnten. Da nochmal ein großes Dankeschön an euch zwei.  Viel zur Rückfahrt muss ich glaube ich nicht schreiben… ich denke mal  jeder kann unseren den körperlichen Zustand erahnen. Das Einzige, was ich dazu sagen kann ist, dass Fußballfans Fußballfans sind - die haben wir in Kaiserlautern auch reichlich wahrnehmen dürfen…
​
 Mit Verbindungsbrüderlichen Grüßen 
​Capteen Z!