Der Tradition des letzten Jahres folgend, richteten wir auch in diesem Sommersemester unser Sommerfest aus. Wir konnten dieses Jahr zwar nicht die Beteiligung des letzten Jahres erreichen, doch der Spaß blieb selbstverständlich nicht auf der Strecke.
Nach einem sowohl reichhaltigen als auch nahrhaften Frühstück machten wir uns zuerst daran, die Spuren des Vorabends (Fuxenkneipe) zu beseitigen und alles auf Vordermann zu bringen. Danach fand, unserem T entsprechend, der Sport statt. Sportwart Christian hatte weder Kosten noch Mühen gescheut und uns (wie einst MacGyver) aus Holzlatten, Gartenschläuchen, Seilen und einem alten Netz ein schönes Volleyballfeld gebaut. Ausserdem wurde auch Fussballtennis auf der Terrasse angeboten, dass aber auf Grund der Verbissenheit, mit der Volleyball gespielt wurde, kaum Beachtung fand. Unterstützt wurden wir beim Volleyball von unseren AhAh Dschonboi und Nogger. Nach dem Sport gab es Kaffee und jede Menge selbstgebackenen Kuchen. Während die Hälfte der Aktivitas noch dem Ballspiel frönte, ging es in der Küche schon hoch her. Hier wurden Salate geschnippelt, Nudeln gekocht, Grillspieße vorbereitet, Nachtisch angerührt, Bowle abgeschmeckt und Teig geknetet. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei Klaudia, Kristina und Sonja, die uns tatkräftig unterstützten. Gegen 18.00 wurde dann der Grill angeworfen und so langsam füllte sich auch die Terrasse. 18.30 gab Ibo das Buffet frei, welches viel Lob erhielt. Nach dem Essen starteten die Kicker- und Dartmeisterschaften, die sich durch den ganzen Abend zogen. Genau wie Russland bei der Fussball-Europameisterschaft, das an diesem Abend die Verlängerung gegen die Niederlande benötigte, musste auch bei Ibo und John GG Tacker ein Stechen über den Titel beim Dart entscheiden. Am Ende setzte sich Ibo knapp durch. Das Kickerturnier gewannen Wurzel und Owl kurze Zeit später knapp gegen BabyHerman und Andrea. Die Möglichkeit zum Tanz im Saal fand leider keinen großen Anklang. Trotz perfekter Vorbereitung durch DJ Sebi am Pult waren die konkurrierenden Angebote verlockender. Wer sich weder für Tanz, Dart oder Fussball, wohl aber für Essen interessierte, dem konnte an unserer Feuerstelle geholfen werden. Stockbrot und Marshmallows konnten hier über dem Feuer goldbraun geröstet werden. Nach und nach verlagerte sich das Fest dann auch zur Feuerstelle, so saßen wir noch lange mit unserem Ah Paulus am Feuer. Insgesamt ein sehr schönes Fest. Moe Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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