Der Abend fing für uns Hausbewohner schon um 17 Uhr an. Für uns Fuxen die erste sehr wichtige Veranstaltung auf dem Haus selber. Es sollen schließlich 70 Personen kommen. Deshalb räumten wir gemeinsam für die Kneipe das letzte Mal alles auf. Für die Fuxen ging der Abend dann direkt weiter, wir trafen uns mit unserem Fuxmajor, wo wir über die Kneipe und unseren Aufgaben aufgeklärt wurden. Danach fingen diese auch direkt an. Die Kneipe begann traditionell mit den Worten des „X“ und der darauf folgenden Probe des Bieres von den Fuxen. Na ja beziehungsweise sollte es so sein, da das erste Fass Leer geworden war, musste währenddessen ein zweites angeschlossen werden, wodurch es zu viel durcheinander gekommen war. Nichtsdestotrotz haben wir als Fuxen die weitere Bierversorgung einigermaßen hinbekommen. Nachdem die Festcorona das Offiz mit dem Liedergesang, das Gedenken der Verstorbenen und der Rede des „X“ beendete, begann der Inoffiz. Diese begann mit einer kurzen Pause. Nach der Pause kam überraschend der Nikolaus und fing an zu dichten. Er dichtete für jeden der acht Fuxen und überreichten jeden ein Geschenk. Doch der Nikolaus überreichte auch den Aktiven eine Kleinigkeit, die von der AHV vergeben wurde. Die neuen Trainingsjacken waren geboren.
Nachdem der Nikolaus auch wieder ging, fingen die Fuxen mit einer kleinen Choreografie an. Es kam wieder Gedichte über jeden einzeln Fuxen allerdings wurde auch dazu das Gedicht vorgespielt. Nach der Fuxenmimik wurde noch Feucht-fröhlich gesungen. Es dauerte nicht mehr lang und die Kneipe neigte sich dem „Bierdorf“ zu. Im Bierdorf angekommen, wurde es durch Musik und Tanz deutlich lauter. Dadurch war jeder gut vorbereitet für den Nikolausball. Ich hoffe als Fux das dies eine normale Kneipe war, die so jedes Jahr wieder stattfindet. Deshalb auf viele weitere feucht-fröhlichen Festen der ATV Darmstadt. Fux Maven Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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