Der Samstag des Nikolausfestes startet morgens gegen 10 Uhr im Saal. Vllt nicht ganz pünktlich dennoch betreten die meisten Aktiven und AHAH innerhalb der akad. Viertelstunde den Saal, um der Fauendiskussion nicht nur beizuwohnen, sondern auch energisch an der Meinungsbildung innerhalb der ATV mitzuwirken. Die Diskussion verläuft wieder sehr erfolgreich und bringt Wertvolle Einblicke in die Köpfe von AHAH und Aktiven. Ein Protokoll zur Diskussion wird separat verfasst und verschickt. Das Mittags-Programm endet mit der Möglichkeit, sich bei leckeren Pizzaecken zu stärken und die am vorigen Abend verbrauchte Energie wieder ein zu tanken.
Um die Wartezeit bis zum Beginn des Balls bzw. bis zur Vorbereitung des Balls sinnvoll zu überbrücken, findet sich eine muntere 8 köpfige Truppe aus AH Steel sowie Aktiven, Fuxen und deren bessere Hälften zusammen, um die nachmittagliche Abendsonne auf der Ludwigshöhe bei warmem Apfelwein zu genießen. Gerade weil ich es selbst zubereitet habe, darf ich anmerken, dass die Zimt-Apfel-Rezeptur noch etwas verbesserungsdürftig ist. So schön der Blick auf Darmstadt auch war, so zügig mussten wir uns dann auch wieder auf den Heimweg machen, damit die Ball-Vorbereitung nicht auf wenigen Daheimgebliebenen sitzen bleibt. Vielleicht finden sich nächstes Jahr noch mehr Spazierer für den Gang zur Ludwigshöhe oder es findet im Sommersemester sogar eine spontan geplante Kneipe auf der Ludwigshöhe statt. Durchaus realisierbar und atemberaubend. Der Ball selbst beginnt um 19:00 Uhr mit einer herzlichen Begrüßung des Festwartes Icke und mit dem Festschmaus bei leiser weihnachtlicher Musik, ein Buffet vom Edelsten aus dem Hause Tokens. Wenn es Kritik gibt, dann vermutlich nicht beim Essen. Lord, unser X, durfte mit seiner Prinzessin den Abend Das Tanzerlebnis ist für unsere Gäste, Aktive, Fuxen und AHAH umso schöner, je weiter der Abend voran schreitet, erreicht aber vermutlich seinen Höhepunkt als der Nikolaus mit seinen Engelchen die zahlreichen Geschenke verteilt. Von da an stieg vor allem Lautstärke und Takt von Gesang und Musik, Alkoholpegel sowie Temperatur und Luftfeuchte im Saunaparadies. Der letzte Aufguss wurde eingeläutet mit dem ersten Vogelgezwitscher und sorgt letztlich dafür, dass auch der harte Kern tiefenentspannt schlafen gehen konnte. Ein großer Exbummel war offiziell nicht angedacht, doch hat AH Ibo im Blättchen von einem Theaterstück namens „Made in Germania“ gelesen. Was uns erwartet geht über alle Vorstellungskraft der Teilnehmer. Eine Einführung in die Verbindungskultur in Form einer Gründungskneipe mit 2 Zapfen. Während der Kneipe genießen wir eine gratis zwei-stündige Bierversorgung, tolles Publikum bei Stafette, Strafbier und Strafliegestützen. Auch AH Häg´chen schien sehr viel Spaß zu haben und hat wiederholt betont, dass ein Theaterbesuch für AHAH im Raum Darmstadt durchaus interessant sein kann. Doodle-Umfragen erweisen sich zur Abstimmung von Vorstellung und Termin als sehr nützlich und anspornend. Mit verbindungsbrüderlichen Grüßen Christian Münkel v. Mux Z! Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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