Sehr geehrte Burgfräuleins und Knappen,
lauschet meinen Erzählungen von Taten die ich selbst miterlebt habe. Vor gar nicht allzu langer Zeit begab es sich das sich die Schwertmeister Erpel, Wurzel, Gehshah, Travolta, Spike, Beckerhecht, Baby, Grisu und ALF sowie der junge unerfahrene Knappe Rojan auf eine Reise gen Halle und der Rudelsburg machten. Der Weg nach Halle ward beschwerlich und die Schwertmeister fingen stark zu schwitzen an auf ihren nicht klimatisierten Gäulen. Obendrein waren die breiten römischen Strassen absolut überfüllt mit dem gemeinen Volke, welches vielleicht auch in der Hoffnung auf kühlen Gerstensaft, in Richtung Halle strebte. So ereichten unsere Herren ihr Ziel erst mit Anbruch der Nacht, wo sie aber freudig empfangen wurden und so dauerte es nicht lang bis ein kühler Strom des ersehnten Gerstensaftes über ihre Lippen floss und man sich innigen Gesprächen zuwand. Der zweite Tag der Reise ward schon längst angebrochen als sich die edlen Herren wieder auf den Weg machten um auch die zweite Etappe hinter sich zu bringen. Was ihnen dann auch, unter der Führung des Schwertmeisters Erpel, gelang. So erreichten unsere Helden das heiß ersehnte Ziel mit knurrenden Magen. Eilig versuchten die Recken Ihre mitgebrachten Burgen aus Stoff zu errichten um danach noch etwas Zeit für ein Nickerchen zu haben, doch es sollte sich herausstellen das Burgen aus Stoff ein kompliziertes Gebilde sind. Also mußte auf das Mittagsschläfchen verzichtet werden und wir begaben uns direkt zu Burg, in der Hoffnung auf ein wenig Kultur bzw. einer Burgführung. Leider entpuppte sich die Rudelsburg zu einer Rudelsruine in der es nix zu sehen gab. Also begannen wir mit dem Fressen halt etwas früher. (Vielen Dank and die AH's die uns das ermöglicht haben und vielen Dank für das Taschengeld :-) ). Aufgetragen wurden 5 Gänge . Wir begannen mit Schmalzbroten labten uns dann an einer vorzüglichen Gulaschsuppe . Darauf wurden uns verschiedene Früchte gereicht. Dann begann der wichtige Teil des Mahles mit Geflügelkeulen und Schweinehaxen. Dann konnten man erst mal verschnaufen bei Kaffee und Kuchen um sich dann auf den Schweinerücken zu stürzen. Das sich so ein Mahl nur mit einigen Schnäpsen und Bierchen ertragen läßt soll hier nicht verschwiegen bleiben. Für die Unterhaltung sorgte ein Burgvogt der sich einige Spässe mit uns erlaubte und lustige Anekdoten zu erzählen wußte, auch wenn er uns am Ende etwas nervte ... So gegen die 1 Stunde des neues Tages war dann auch dieses Mahl zuende. Da wir fast keine Taschenlampen dabei hatten lag nun ein lustiger Stolperlauf durch den dunklen Wald vor uns. Doch zu Glück erreichte jeder gesund, satt und müde seine Burg (auch Baby Herrmann). Dort ruhten sich alle dann so lange aus bis wenigsten die Fahrer wieder gerade laufen und denken konnten und fuhren dann gen HEIMAT !!! von ALF Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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