Nach dem erfolgreichen Turnier in Würzburg, stand letztes Wochenende schon das Nächste in Frankfurt an. So begaben sich ein paar unserer Aktiven am Freitagabend zur Apfelweinkneipe in den gefürchteten Gothanenkeller, um schon vor dem Wettkampf die Gegner zu analysieren. Nach einer langen Anreise war die Überraschung groß, dass kein frisch aufgeschärtes Bier zur Stärkung gereicht wurde. Dieser Umstand konnte durch die geringe Fuxendichte erklärt werden, was zur Folge hatte, dass ein paar Burschen die Bierversorgung selbst übernehmen mussten. Nachdem die wichtigen Probleme also aus der Welt geschafft wurden, eröffnete mIssTic die Kneipe und führte uns durch den lauten Offiz. Im Anschluss an diesen wurde eine ungewöhnliche Pause von exakt 38,33 Bierminuten verkündet. Nach 15 Minuten Pause wurde klarer warum der Präside diese ungewöhnliche Pause gewählt hatte; er holte scheinbar seine nicht vorhandene Vorbereitung nach. Aber auch diese Pause rette ihn nicht und der Inoffiz verlief eher ungeordnet und chaotisch. So durften beispielsweise nur noch Personen mit Schnauzer in den Fuxenstall, was dafür sorgte, dass wir unteranderem auch Vivelle mit aufgeklebtem Schnauzer begutachten konnten. Beendet wurde die Kneipe dann mit einer Abstafette, in dessen Anschluus die Frankfurter direkt weitertrinken durften, da Vivelle während des Aufschärfens den Schläger von Frankfurt sicherstellen konnte. Sehr gut gemacht Vivelle!
Am Samstag mussten wir dann zeigen was die ATV Darmstadt kann. Im Dreikampf, der aus Billard, Darts und Tischkicker bestand, muss man zugeben, dass wir nicht glänzen konnten. Keiner von unseren Teilnehmern überlebte die Vorrunde. Besser schien es im Einzelwettkampf Darts zu laufen; Benni, Maxime und Die Maria überlebten die Gruppenphase und zogen alle ins Viertelfinale ein. Mit drei Teilnehmern im Viertelfinale war der Sieg schon quasi unser, doch dann schieden noch zwei unserer Hoffnungsträger aus dem Turnier aus. Benni und Maxime konnten dem psychischen Druck nicht mehr standhalten. So machten die beiden sich nach zwei Stunden warten auf den Heimweg und schenkten ihren nächsten Kontrahenten so einen freien Einzug ins Halbfinale. Doch es gab doch noch einen Dritten, der sich qualifiziert hatte. „Die Maria“ konnte die Darmstädter Ehre noch retten, er hatte sich bis in Finale geworfen. Dort zerlegte er seinen Gegner auch makellos mit einem Average von 102,8 Punkten oder waren es doch um die 38,7? Egal! Die Maria gewann die Dartsmeisterschaft und damit den Hauptpreis, einen Döner, den er selbst zahlen durfte… Beste Grüße, eure liebsten Füxe Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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