Am 17. Mai machten wir uns auf den Weg nach Freiberg, um am Billard- und Bowling-Turnier sowie dem 33. Stiftungsfest der ASV „Alt Elisabeth“ zu Freiberg/Sachsen teilzunehmen. Dieses Jahr wurde besonders groß gefeiert, da das 30. Jubiläum nachgeholt werden sollte. Also packten wir unsere Koffer und los ging's! Ich bin am Freitag gemeinsam mit den Frankfurtern im Bus nach Freiberg gefahren. Aus Darmstadt startete ein Auto mit Garfield, Matt, Capteen, Taurus und unserem ATB-Schriftwart Cyane. Als wir endlich ankamen, war es schon spät, sodass wir vom Begrüßungsabend nur noch die Hälfte mitbekamen. Aber keine Sorge, den berüchtigten Mitternachtsschrei haben wir natürlich nicht verpasst. Danach ging es direkt ins Bett, denn das Turnier am nächsten Morgen wartete nicht.Das Turnier fand in zwei verschiedenen Räumlichkeiten statt: Eine für Bowling, die andere für Billard. Früh aufstehen war angesagt, doch die Spannung und der sportliche Ehrgeiz halfen uns, den Morgen zu überstehen. Nach dem Turnier ging es direkt weiter zum Chargenessen, wo wir uns für den Kommers stärkten. Der Kommers fand in der Uni-Mensa statt und war ein echtes Highlight. Für Cyane und mich war es das erste Mal chargieren als ATB Vorort, und für mich das erste Mal in Vollwichs und mit Schläger. Besonders spannend war die Rede eines der Gründer der ASV „Alt Elisabeth“ zu Freiberg/Sachsen, der persönlich vor Ort war und eine spontane Rede hielt. Nach dem Kommers gab es noch einen weiteren Mitternachtsschrei, bevor wir den Abend gemütlich auf dem Haus ausklingen ließen. Am Sonntagmorgen trennten sich leider die Wege der Darmstädter und Frankfurter, die gemeinsam abreisten. Ich blieb jedoch noch ein bisschen länger. Gemeinsam mit Leuten aus Freiberg, Clausthal, Halle und Berlin verbrachten wir den Tag auf dem Sportplatz und spielten viele Runden Ultimate Frisbee, bis uns der Regen überraschte. Zurück auf dem Haus wurde gegrillt und wir machten uns für den Ball bereit. Der Ball fand in einem prächtigen Saal statt und war ein weiteres Highlight des Wochenendes. Eine wunderbare Live-Band sorgte für die perfekte musikalische Untermalung und das köstliche Essen ließ keine Wünsche offen. So wurde bis spät in die Nacht getanzt und gefeiert. Für mich ging es in der Nacht zum Montag um 5 Uhr morgens mit dem Zug zurück nach Hause. Trotz des frühen Aufstehens war ich voller schöner Erinnerungen und Geschichten. Alles in allem war es ein tolles Wochenende voller sportlicher Wettkämpfe, spannender Begegnungen und großartiger Feierlichkeiten. Ein Event, das uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird!
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Im SoSe 2024 sind noch
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