Um meine Erfahrung bzw. die Änderung des Zustandes auf dem Verbindungshaus, durch den Einzug von Frauen zu beschreiben werde ich zunächst einen typischen Tagesablauf von davor beschreiben. Zwischen 7.00 und 12.00 Uhr aufstehen, dann ein ausgiebiges Frühstück, dabei wird mit anderen Hausbewohnern Smalltalk geführt, danach noch einen Kaffee und auf ins Lernzimmer. Dort wird weiter Smalltalk geführt und sein Tagespensum an Übungen, Protokollen, etc. für die Uni erledigt. Falls V.B. Gerät oder Schnuck anwesend sind muss das Tagespensum gekürzt werden. Zur Mittagszeit wird gekocht, jeder isst sein essen, trinkt noch einen Kaffee und macht Pläne für den weiteren Tagesverlauf. Man trifft sich später zum kicken auf dem Soccercourt oder geht zusammen beachen (Volleyball). Abends wird zusammen Fußball o.Ä. geguckt und eine Runde Bier Pong schadet nie.Mit Frauen hat sich nun etwas an diesem Ablauf geändert, nämlich wird man morgens mit einer Umarmung und nicht mit einem müden nicken begrüßt, der Smalltalk beinhaltet nun auch andere Themen (was andere fühlen). Gekocht wird öfters in Gruppen und leider werden spontane Ausflüge auf den Soccercourt weniger, da andere Sportarten oder Aktivitäten (Spiele spielen) bevorzugt werden. Ab und zu wird auch statt Bier Pong Wein Pong gespielt.Aus Sicht des Fuxmajors kann ich sagen, dass sich die Fuxenstunden im Gegensatz zu meiner Fuxenzeit geändert haben. Der Fokus der Diskussionen hat sich durch neue Perspektiven geändert. Dies hat zum einen durch die neue Blickwinkel der weiblichen Fuxen zu tun, aber zum anderen ist dies natürlich auch eine normale Entwicklung, durch neue Charaktere in der Fuxia.
Das gesagt denke ich, dass sich die fundamentale Veränderung bisher noch in Grenzen hält. Ich bin gespannt ob sich die Aufnahme von Frauen auf den Verbindungsbetrieb auswirkt wenn sie die ersten Ämter bekleiden. Icke Z! FM Kommentare sind geschlossen.
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Im WiSe 2024/25 sind noch
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