Am Freitags ging's los. Dank der guten Kooperation zwischen Frankfurt und Darmstadt gemeinsam einen Bus zu mieten, konnte einige Darmstädter bereits mit den Frankfurtern nach Freiberg fahren, während der Rest mit Taurus Auto sich etwas später auf den Weg gemacht hat. Als wir nach der langen Reise (fast 6 Stunden), um 01:00 Uhr dann endlich in Freiberg angekommen sind wurden wir herzlich begrüßt. Trotz der anfänglichen Zweifel, ob dieser Abend noch mit langem Feiern beendet werden würde, da eigentlich eine Sperrstunde angesetzt war, welche zum Glück eher weniger streng durchgesetzt wurde, gaben wir es uns nicht nehmen lassen auch an diesem Freitag einen freut fröhlichen und langen Abend zu genießen.Am Morgen ging es dann nach dem Frühstück los mit dem Turnier. Beim Bowling zeigten wir uns sehr engagiert und hatten jede Menge Spaß. Die fröhliche Stimmung wurde dann noch verstärkt, als Miss Ludolf uns einen Überrschungsbesuch abstattete. Auch beim Billard ließen wir es uns nicht nehmen zu performen, auch wenn wir leider durch die sehr gut spielende Mannschaft von dem Oberturnwart Pille besiegt , der in dem Tunier nicht nur eine sondern 4 Medallien mit nach Hause nah und das Billard Tunier gewann, und so relativ früh mit dem Tunier fertig waren. Nach dem Tunier machten sich alle fertig für den Kommerz für das 33 Stiftungsfest, an dem gleichen Abend. Garfield und Matt chargierten für die Darmstädter, während des Kommerz genauso wie Vivelle in ihrer Funktion als Bundesx. Trotz der merklichen Nervösität des X von Freiberg und seiner stetigen Bierversorgung, war es ein sehr gelungener Kommerz, mit einer ausführlichen Siegerehrung inklusiver "Billiard-Medallien" und einer sehr interessanten Rede über die Historie der Freiberg Verbindung. Der Kommerz wurde mit dem traditionellen Mitternachtsschrei abgeschlossen, bevor wir uns auf den Weg aus der Festhalle zurück aufs Freiberger Haus machten. Dort wurde natürlich noch ordenltich gefeiert, um das Wochenende und den Kommerz gebührend abzuschließen. Pille war aufgrund seiner Siege in derart guter Laune, dass er einen 32er Staffette spendete, was den Abend ordentlich in Schwung brachte. Am nächsten Morgen machte sich der Großteil der Darmstädter wohl noch etwas verschlafen und mit mehr oder weniger Kopfschmerzen gemeinsam mit den Frankfurtern auf den Weg zurück nach Hause. Vivelle hingegen blieb noch für den Festball am Sonntag abend und nahm auch an dem Sportprogramm teil, dass am Sonntag Vormittag angeboten wurde. Ich persönlich war leider während des Balls nicht mehr anwesend. Den Erzählungen zu entnehmen, war dies aber ebenfalls ein weiterer sehr schöner Abend an dem viel getanzt und gefeiert wurde. Unser ATB Präsident Gicht reiste extra an, um am Festball teilzunehmen, der einen schönen Abschluss für das Stiftungsfestwochenende in Freiberg lieferte.
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Es sind noch
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