ATB Forum Kiel

Am 28. Oktober machten sich die Aktiven Brandt und Icke zusammen mit mir auf den Weg nach Kiel. Mit einem gemieteten Minivan fuhren wir zunächst nach Mainz und nach Frankfurt um dort die Bundesbrüder und schwestern Faxe, Dorie, Tradzio und M'artagnan aufzusammeln. Anschließend ging es von Frankfurt aus, auf den langen Weg nach Kiel. Ausgestattet mit genügend Erfrischungsgetränken konnten uns auch die vermehrten Staus die Stimmung nicht verderben, sodass wir mit guter Laune mitten in der Nacht in Kiel ankamen.

Trotz der fortgeschrittenen Stunde befanden sich noch einige Bundesbrüder und schwestern auf dem Haus, sodass wir gebührend empfangen wurden. Später wurden wir dann zum Haus der AV Frisia geführt, in deren Saal wir schlafen durften.


Früh am nächsten Morgen ging es zurück zum Haus der ATV wo wir uns mit einem ausgiebigen Frühstück für die Diskussionsforen kräftigten. Nach den anstrengenden Diskussionen, über die weitläufigen Themen Toleranz und Disziplin, ging es zurück zum Haus wo Hot Dogs zum Mittagessen angeboten wurden. Die freie Zeit, nach dem Mittagessen und der nächsten Diskussionsrunde, nutzte unsere Fahrgemeinschaft, um einen kleinen Spaziergang zum Hafen, und den Seehunden des Aquariums Geomar zu machen. Im Anschluss wurde noch über den Internetauftritt des ATB bzw. der einzelnen ATVen diskutiert. Dabei wurde angeregt, dass ein gemeinsamer Terminkalender, in dem alle Semesterprogramme vereint sind, für alle diejenigen von Vorteil wären, die sich einen raschen Überblick verschaffen wollen über kommende Veranstaltungen anderer ATVen. Dieser Vorschlag soll beim ATB Tag in Aachen angesprochen werden.


Nach unserem köstlichen Abendessen im besten Steakhaus von Kiel ging es nach einem kleinem Spaziergang am kleinen Kiel entlang, währenddessen wir einen schönen Ausblick auf das Kieler Opernhaus hatten, rasch zurück zur AV Frisia und wir machten uns geschwind fertig für die Kneipe. Diese nahm leider einen etwas unglücklichen Verlauf, da einige Bundesbrüder Ihr Scherzmaß nicht regulieren konnten und somit den geordneten Ablauf der Kneipe durcheinanderbrachten.
Dennoch wurde viel gelacht, gesungen und getrunken und die ein oder andere Freundschaft geknüpft.