Minigolf und Riesenschnitzelessen An diesem lauen Sommerabend fanden sich einige Aktive an der Minigolfanlage des TSV Pfungstadt ein, um sich in zwei Teams in ihrem Können zu messen. Nach dem der Preis des Sieges, nämlich ein Bier auf Kosten des Verlierers, geklärt war, konnten wir mit der Profi-Minigolfausrüstung direkt loslegen. Die Profi Ausrüstung zeichnet sich durch einen Ballkorb mit vier verschiedenen Bällen aus, deren Eigenschaften von hart bis weichelastisch reichen, sowie einen Gummisaugnapf am Griffende des Schlägers, mit dem es möglich ist, den eingelochten Ball aus dem Loch zu holen, ohne sich dafür bücken zu müssen.Bereits auf der ersten Bahn zeigten die Teilnehmer ausnahmslos was sie am Schläger drauf hatten. Leider war das bei unserem lieben Verbindungsbruder Mohammad nicht allzu viel. Es schien vielmehr, als hätte er zum einen Minigolfschläger zum ersten Mal in der Hand (siehe Bild. Man beachte wo der Ball hin rollt). So konnte er sich bei der ersten Bahn direkt die volle Punktzahl von 7 Punkten sichern. Fairerweise muss man sagen, dass er sich im Laufe des Spiels durchaus gesteigert hat. Durch den einsetzenden Starkregen mussten wir leider bei Bahn 13 das Spiel abbrechen und so konnte Mohammad und sein Team den Rückstand nicht wieder ausgleichen.Beim anschließenden Riesenschnitzelessen in der Vereinsgaststätte des TSV Pfungstadt konnten die entkräfteten Minigolfer ihre Reserven wieder auffüllen. Selbst die kleine Schnitzelportion war für einige zu viel, sodass sich unsere Fuxen den Rest ihres Schnitzels einpacken ließen. Trotz der gefüllten Bäuche ließ sich die Kellnerin nicht davon abhalten uns noch eine XXL-Portion Eis zum Nachtisch zu bringen, die dann doch recht schnell in den Mägen der Aktiven verschwand.Alles in Allem muss man sagen, dass es wiedermal ein gelungener Abend war, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass vielleicht der ein oder andere Aktive mehr dabei gewesen wäre.
Mit verbindungsbrüderlichen Grüßen Steel Z! Kommentare sind geschlossen.
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Im SoSe 2024 sind noch
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