2. Hauseinsatz

Dank des Küchenteams (Khue und Niklas) startete unser Hauseinsatz wie üblich mit einem
gemeinsamen Frühstück um 09:00 Uhr, bei dem es dieses Mal sogar Rührei gab.
Inklusive unser externen Helfer zählten wir am Tisch leider nur zehn Personen.

Trigger verpasste das Frühstück sogar, da Sie nach einer langen Nacht in Mannheim etwas zu viel geschlafen hatte. Mit Blick auf das anstehende Stiftungsfest gab es viel zu tun, wobei die vorbereitete Aufgabenliste noch ergänzt wurde, als Ralph von nebenan bei uns vorbeischaute und uns von dem entstehendem Ameisen-Problem berichtete, das sich im Fahrradkeller anbahnte.
Nachdem alle gefrühstückt hatten, bildeten wir 2er Teams und starteten mit den anstehenden
Aufgaben. So brachen wir um 09:40 Uhr auf und machten uns an die Arbeit, der Schwerpunkt lag
dabei auf dem Garten, dem Unkraut rund ums Haus sowie dem Saal und den Fenstern.
Besonders freuten wir uns als Treggeldy und Taurus kurz nach dem Frühstück zu uns stießen und
auch noch für ein paar Stunden anpackten.
Freddy erklärte sich bereit, handwerkliche Aufgaben im Haus zu übernehmen, bevor er sich dann
draußen an die Arbeit machte. Als Trigger den weiten Weg in die Nieder-Ramstädter Straße 140
geschafft hatte, half sie Annalena beim Fensterputzen. In der Zwischenzeit gab es im Garten
Probleme, so versuchten Rohra und ich verzweifelt den Rasenmäher anzubekommen, bis Treggeldy
uns schließlich aufklärte, dass dies der falsche Hebel war, den wir zogen. Auch die Fenster stellten
sich teilweise als Herausforderung dar und immer wieder wurde mit Sam, Hauswart 1, der zeitgleich
in Aachen Beachvolleyball für die ATV spielte, telefonisch in Kontakt getreten, um sich abzusprechen.
Um 13 Uhr gab es dann nach einigen Stunden fleißigem Schaffen Mittagessen. Das Küchenteam hatte
selbstgemachte Döner und Eis vorbereitet und wir konnten für den restlichen Hauseinsatz Kraft
schöpfen.
Danach ging es weiter mit den Aufgaben, die bei diesem warmen Wetter mit kurzen, wohltuend
Kärcher-Duschen unterbrochen wurden. :)
Team Rohra und Dora-E war zuerst fertig und da sich auch die anderen Aufgaben langsam dem Ende
zuneigten, machten wir gemeinsam eine kurze Lagebesprechung. Zusammen entschieden wir, dass
es sinnvoll sei, neben den restlichen Aufgaben schon erste Vorbereitungen für das kommende
Stiftungsfest zu treffen.
Beendet wurde der Hauseinsatz schließlich um 16:45 Uhr und zurückblickend haben wir mit nur so
wenigen Helfern also doch mehr geschafft als gedacht.
Liebe Grüße
Pauline