Am Samstag Abend war es dann endlich Zeit für die traditionelle Stiftungsfestkneipe, bei der wir diesmal viele externe Gäste erwarteten. Im Vornherein konnte man sich an einer Hot Dog Station selbst bedienen und für eine gute Grundlage für den Abend sorgen. Wir durften so viele Gäste wie seit langem nicht mehr empfangen und daher war der Kneipsaal gut gefüllt. Geleitet von unserem diesjährigen X Daisy nahm die Kneipe ihren gewohnten Verlauf. Neben den vielen Mitgliedern aus unserem eigenen Bund waren auch Gäste der ATV Silesia zu Mainz sowie dem ATV zu Berlin anwesend. In Folge dessen durften wir unserer AH-Schaft die bereits vorläufigen Mitglieder, sowie die restlichen Fuxen vorstellen. Bereits bei der ersten kurzen Pause wurde der erste Knochen entwendet, konnte aber in einem fairen Tausch gegen eine Ginflasche, die während der Sportprogramms am Vormittag wohl unerlaubt ins Hochschulstadion mit geschmuggelt wurde, zurück erlangt werden. Nach einigen gemeinsam gesungenen Liedern und ausgesprochenen Grußworten wurde unsere Verbindungsschwester Jeanne d‘Arc in ihrer besonderen Rolle als erste weibliche alte Dame der ATV Darmstadt beglückwünscht. Dies leitet gut zur Festrede über, in der Daisy in Anspielung auf das gelungene ATB Fest über unsere gemeinsamen Werte, die sowohl unsere Verbindung als auch den gesamten ATB verbinden, sprach.
Nachdem der Offiz beendet wurde, übernahm im Inoffiz AH Ibo die Führung der Kneipe. Für eine etwas lockere Stimmung sorgten einige neue Lieder, die für die Aktiven zwar anfangs noch unbekannt waren aber schnell erlernt und feierlich mitgesungen wurden. Wohl etwas zu tief in Glas geschaut hatte ein Verbindungsbruder, der nach einem Nickerchen gegen seinen Willen aus dem Kneipsaal befördert wurde und folglich trotzig eine nahe gelegene Baustelle aufsuchte, um dieses Nickerchen fortzusetzen. Auf die Frage, ob die Fuxia wohl etwas zum Unterhaltungsprogramm der Kneipe zusteuern könnten, gab es eine klare Antwort in Form einer gelungene Fuxenmimik. Bei dieser wurde die Corona in 1-1 Duelle gegen jeweils einen Fuxen herausgefordert. In Spielen wie Flaggen erraten, einem Liegestütze Duell, Schnick-Schnack-Schnuck und einer „Schaumkuss-Stafette“, wie sie einige vielleicht noch vom Kinderfasching kennen, bewiesen die Aktiven, dass der Fuxenjahrgang wohl noch ein wenig üben muss, um mit den Aktiven mithalten zu können. Ehrenvoll beendet wurde die Kneipe, indem das Lied des Kurfürsten in Angedacht an unseren gleichnamigen AH, der leider letztes Jahr verstorben ist, gesunden wurde. Nachdem die Kneipe somit beendet wurde, wurde sich an der Bar munter noch ein wenig weiter unterhalten, bis irgendwann die letzten Hinterbliebenen die Feierei in Forme eines Raves in die Kellerbar verlagerten. Mit verbindungsgeschwisterlichen Grüßen, T-Cup Z! Kommentare sind geschlossen.
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Im WiSe 2024/25 sind noch
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